Impuls-Geberin Katrin Fries 
zeigt dir Wege ins

LebensGlück

Seit 5 Jahren bin ich auf diesem bewussten Weg des Glücklichwerdens und habe viel LOSgelassen und durch diese "gekauften" LOSE in mein Glück gefunden, da ich nicht bewusst, sondern unbewusst meinen Weg beschritt :-) Mehr dazu findest du auf dieser Seite...

hatua kwahatua !

2018

Mein Leben nahm eine Wende als ich meine Selbständigkeit aufgab, indem ich mich auf den Weg nach Afrika machte. Ich besuchte in Tanzania die Orte, an welchen sich meine Eltern kennen und lieben lernten und ihr Lebensglück fanden. Ich hatte zwar immer das Gefühl, dass es für sie ein Kampf und Ringen war in der Liebe miteinander, doch ich weiss nun, dass sie sich liebten und gemeinsam in ihrem Liebesglück schwelgten. Nun in geistiger Form im göttlichen menschlichen Himmel. So nenne ich den Ort, wo sich glückliche verstorbene Seelen befinden und miteinander im Glück für uns Erdenmenschen wirken, indem sie uns begleiten und uns mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn wir ihre Energie rufen und ihre Zeichen sehen.

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2019

In diesem Jahr löste ich meine Autismus Fachstelle "kleine Wege" auf und begab mich erneut auf die Reise nach Tanzania. Mit einem Frachtschiff reiste ich von Hamburg nach Kapstadt und verbrachte einen Monat mit mir und der bescheidenen offline iPad-Musik in der Welt der Tiere alleine auf dem Meer. Viele Stunden für mich und meine Geschichte.
Meine Geschichte - ein Anfang
Plötzlich war er da, der Sog, die Kraft die mein ganzes Leben veränderte. Ich verlor im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand. „Was ist, wenn ich jetzt einfach nicht in den Flieger steige und hier in Afrika bleibe?“ Das ein Gedanke am Abflugtag nach meiner drei wöchigen Spuren-Suche-Reise mit meinem (Ex)Mann. Ich, die immer schon zwei Tage vor meiner Heimreise aus irgendwo überlegte, was als nächstes kommt, was ich wann wie mache und alles fein säuberlich in X-verschiedenen Heftchen und Büchlein mit schön gestalteten To-do-Listen festhielt. Ich, die immer wieder am liebsten zurück in mein Haus und zu meinem Garten (auch wenn beides in gewissen Zeiten auch unser war und ist, fühlt es sich für mich als mein und mir an) kehrte und meine Arbeit über alles liebte und das Gefühl hatte, ich hätte den coolsten Job, den ich über mein Pensionsalter ausüben werde, weil ich all meine Kreativität darin ausleben konnte...

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Ich tanzte mich ins Glück, wann immer die Tränen kommen wollten und mit mir tanzten die Delfine.  Die Tiere meine Freunde und Begleiter Nummer zwei.

 

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